Freitag, 17. Oktober 2008

Hoi An: die Stadt der fleissigen Schneiderinnen

Hallo zaeme

Wir sind auf unserer Vietnamreise wieder ein Stueck weiter nach Sueden gezogen und sind nun in Hoi An. Diese Stadt ist bekannt fuer ihre Schneiderinnen. Man kann hier sehr guenstig massgeschneiderte Anzuege und andere Kleider machen lassen. Wir haben natuerlich auch einige Sachen machen lassen. (Nein es ist nicht fuer unsere Hochzeit!)

Die Leute hier sind sehr nett und freundlich. Als wir einen Roller gemietet hatten, der zwar gut ausgesehen hat aber sonst nichts taugte, haben uns zwei Einheimische geholfen, dass wir einen Top-Roller und genug Moscht fuer unseren Ausflug bekommen haben. So sind wir dann zur 50 km entfernten Tempelanlage My Son gefahren. Wir sind durch viele kleine Doerfer gefahren und haben ab und zu in Beizlis halt gemacht in denen nur wenige Touris halt machen, weil sonst alle gefuerte Touren buchen und dann mit dem Car nach My Son fahren.

Sonst gibt vor allem zu berichten, dass es hier wie aus Eimern schuettet. Wir haben wirklich den einzigen Sonnentag seit 5 Tagen fuer den My Son-Ausflug genutzt. Die Strasse vor unserem Hotel bringt etwa so viel Wasser wie der Kenelmattbach bei Sturm. Es hat wirklich Knoechel hoch Wasser auf der Strasse. Abwasserschaechte kennen sie hier nicht. Das Wasser laeuft einfach die Strasse entlang in den Fluss. Der 500 Meter entfernte Fluss ist etwa 1 Meter ueber der Fussgaengerpromenade. Egal, wir gehen ja in 3 Stunden in den trockenen Sueden nach Nha Trang :-) Dass es hier so regnet ist nicht speziell. Die Regenzeit wechselt jetzt von Sueden nach Norden. Wir hoffen jetzt dass wir in Nah Trang an den schoenen Straenden an der Sonne liegen koennen.

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